Wandheizung

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Seit circa 2500 Jahren ist das Prinzip der Erwärmung der Wände, die dann an Wohnräume angenehme Strahlungswärme abgeben, bekannt.
Bei den Römern, die diese Art der Heizung entwickelt hatten, wurden die Wände mit Warmluft erwärmt.
Individuelle Gestaltung:
Kachelöfen, Wohnlandschaften, Speicherheizwände, Tepidarien
, Sitz- oder Kuschelecken, oder schön unauffällig als Wandheizungen, Heizleisten und Bodenkanalheizungen.
Sie sind die Zierde jeder Wohnung.

  • An jede Warmwasser-Zentralheizung
    anschließbar.
  • Speichert Wärme wie ein Kachelofen!
  • Für Entspannung, Regeneration und Wohlbefinden!
  • Die zeitgemäße Kachelofen-Alternative:
    kein Brennmaterial schleppen, keine Asche,
    kein Schmutz!
  • Niedrige Heizkosten!
 

Als großflächiges Niedertemperatursystem nutzen Wandheizungen die Wandspeicherfähigkeit und sind dadurch extrem energiesparend.
Übrigens: Wandheizungen sind ideal mit sämtlichen Alternativ-Energiesystemen wie Wärmepumpen, Solaranlagen usw. kombinierbar.

Wohlbefinden Rundum im Tepidarium

Tepidarium heißt ursprünglich das "mild Wärmende".
Eine treffende Bezeichnung, denn im Tepidarium ist die Temperatur (38 bis 39°) meistens nur knapp über der Körpertemperatur. Speichersteine/kacheln strahlen diese milde Wärme aus ohne dabei die Luft zu erhitzen.
 

 

Der Sommerhit:
Mit einer Wandheizung können Sie auch im Sommer immer ein prima Raumklima erzeugen. Wie? Ganz einfach: Indem Sie kaltes Wasser durch Ihr Wandheizungssystem zirkulieren lassen. Und schon wird Ihre Wandheizung zur biologisch gesunden Wandkühlung.

Die Wandkühlung arbeitet mit geringstem Energieaufwand. Sie kühlt nicht die Luft, sondern den Hitzestau im menschlichen Körper. Das ist effektiver, gesünder und wesentlich sparsamer.

I
m langjährigen Vergleich wurden Erfahrungen gemacht, daß der Betrieb einer Wandkühlung weit geringere Betriebskosten als eine herkömmliche Klimaanlage verursacht.

 

 

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