Wandheizung
Seit
circa 2500 Jahren ist das Prinzip der Erwärmung der Wände, die dann an Wohnräume
angenehme Strahlungswärme abgeben, bekannt.
Bei den Römern, die diese Art der Heizung entwickelt hatten, wurden die Wände
mit Warmluft erwärmt.
Individuelle Gestaltung:
Kachelöfen, Wohnlandschaften, Speicherheizwände, Tepidarien
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Als großflächiges Niedertemperatursystem nutzen Wandheizungen die Wandspeicherfähigkeit und sind dadurch extrem energiesparend.
Tepidarium
heißt ursprünglich das "mild Wärmende". Eine treffende Bezeichnung, denn im Tepidarium ist die Temperatur (38 bis 39°) meistens nur knapp über der Körpertemperatur. Speichersteine/kacheln strahlen diese milde Wärme aus ohne dabei die Luft zu erhitzen. |
Der Sommerhit: